Thema: Mobilität

Ob für die Ferienfreizeit oder einen Ausflug, bei weiten und kurzen Wegen, für Anreise und Rückreise, Einkauf und Materialtransport. Sobald man das nähere Umfeld der Pfarrei verlässt, stellt sich die Frage nach der Mobilität und der Wahl des passenden Verkehrsmittels.

Um möglichst ökologisch unterwegs zu sein, kommt es jedoch nicht nur auf das Transportmittel an sich, sondern vor allem auch auf die Auslastung an.

Reisebus

Der Reisebus ist bei vielen Ferienfreizeiten der gängigste Weg für die gemeinsame An- und Abreise. Bei voller Auslastung ist er auch ökologisch gesehen eine super Wahl.

Wenn einige Plätze leer bleiben, sollte man auf einen kleineren Bus umsteigen. Dies verringert nicht nur die Kosten, sondern ist auch gut für die Umwelt.

ÖPNV

Öffentliche Verkehrsmittel sind immer eine gute Wahl, sofern das Reiseziel gut ans Bus- und Bahnnetz angebunden ist. Um Kosten zu sparen empfiehlt es sich, möglichst früh zu buchen.

Für Reisen mit der Deutschen Bahn erhält die KjG einen Großkundenrabatt von 10%. Die erforderliche Nummer hierfür kann in der Diözesanstelle angefragt werden.

PKW

Für Einkäufe und Notfälle während einer Freizeit kann ein PKW sinnvoll sein. Bei der Auswahl welches (Privat-) Auto mitgenommen wird, sollte vor allem auf den Spritverbrauch geachtet werden.

Eventuell nachreisende Leiter*innen können selbst mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren und dann am Bahnhof mit dem PKW abgeholt werden.

Fahrrad

Für Ausflüge oder kürzere Strecken kann mit dem Fahrrad komplett auf Emissionen verzichtet werden. Fahrräder für alle können auf die Ferienfreizeit mitgenommen oder vor Ort gemietet werden.

Wichtig ist natürlich, dass alle Fahrräder verkehrssicher und die Teilnehmenden mit Helm unterwegs sind.

Zahlen und Fakten: